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CO₂ reduzieren und gleichzeitig Kosten sparen ist möglich

Mit Clean Fleet werden Sie Ihre Firmenflotte CO2-arm ausrichten und dabei Geld sparen.

Denn je weniger fossilen Treibstoff Sie verbrauchen, desto weniger CO2 emittieren Sie mit Ihren Fahrzeugen und umso weniger Kosten für Treibstoffe entstehen. Eine Studie von McKinsey weist sogar aus, dass die EU das Nullemissionsziel für ein klimaneutrales Europa bis 2050 kostenneutral erreichen kann.

Nebst dem Klimaschutz ist die Erhaltung der Biodiversität ein weiteres wichtiges Umweltziel. Bei Clean Fleet sind die beiden Themen miteinander verknüpft, denn Clean Fleet Flotten mit Elektroantrieben fahren mit Ökostrom. Der «naturemade star»-zertifizierte Ökostrom ist mehr als erneuerbarer Strom. Er kommt ausschliesslich aus zertifizierten Wasserkraft-, Solar-, Wind- oder Biomasseanlagen und gibt obendrauf der Natur noch etwas zurück. Für jede verkaufte Kilowattstunde Ökostrom fliesst ein Betrag in Naturschutzprojekte wie z.B. in die Renaturierung von Flussläufen oder in die Aufwertung von Lebensräumen.

Der kleine Aufpreis für Ökostrom ist ein grosser Gewinn für die Natur, fällt im Energiekostenvergleich von Elektro- mit Benzin- und Dieselautos aber nicht ins Gewicht. Denn Elektroautos verursachen einiges weniger an Energiekosten pro Jahr als Benzin- und Dieselautos. Der Aufpreis für Ökostrom entspricht nur einem Bruchteil der Energiekosten-Schwankungen für fossile Treibstoffe. CO2 reduzieren lohnt sich! Nehmen Sie mit Ihrer Firmenflotte teil am Programm von Clean Fleet. Im September geht’s los!

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Umstellung von NEFZ auf WLTP ist erfolgt

Clean Fleet hat ihre CO2-Absenkpfade Silber, Gold und Platin von NEFZ auf WLTP umgestellt.

Der für die Messung von Verbrauch und CO2-Ausstoss verwendete Rollenprüftest NEFZ (Neuer europäischer Fahrzzyklus) ist in die Jahre gekommen und wurde auf das Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure (WLTP)-Testverfahren umgestellt. Der WLTP-Test ist dynamischer, umfasst auch hohe Geschwindigkeiten und es werden im Gegensatz zum NEFZ auch Ausführungsvarianten von Personenwagen mit Zusatzausstattungen berücksichtigt. Damit wird die grosse Lücke zwischen Norm- oder Testverbräuchen und den real gemessenen Verbräuchen auf der Strasse zu einem grossen Teil geschlossen. Nach wie vor nicht berücksichtigt wird beim WLTP die energiefressende Klimaautomatik.

Gemäss der vom Bundesrat im Herbst 2020 revidierten CO2-Verordnung beträgt der Umrechnungsfaktor von NEFZ zu WLTP 1.24. Aus dem aktuellen CO2-Neuwagenziel (Durchschnittswert aller neu in Verkehr gesetzten Fahrzeuge) von 95g/km (nach NEFZ) wird neu das 118g/km Ziel nach WLTP (vgl. CO2-Emissionsvorschriften für neue Personen- und Lieferwagen des Bundesamts für Energie). Gemäss dem neuen CO2-Gesetz muss dieser Zielwert bis ins Jahr 2022 erreicht werden. Der Referenzpfad von Clean Fleet beginnt im Jahr 2015 daher nicht mehr bei 130g/km sondern bei 161g/km. Im Jahr 2036 endet er bei Netto-Null. Wer für die Flotte bei Clean Fleet den Platinpfad wählt ist bereits im Jahre 2030 klimaneutral.

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Clean Fleet Pilotphase abgeschlossen

Ende 2019 wurde die Pilotphase von Clean Fleet mit dem Schlussbericht an das Bundesamt für Energie erfolgreich abgeschlossen.

Das Ziel des 2018 und 2019 durchgeführten Pilotprojekts lag darin zu testen, ob das Programm Anklang findet, und in Zusammenarbeit mit Firmen die operativen Funktionen zu testen.

Ein Herzstück von Clean Fleet ist das webbasierte Transaktionsportal, auf welchem Flottenbetreiber einen von drei zur Verfügung stehenden CO2-Absenkpfade auswählen und ihre Neuwagenflotte laufend erfassen können.

Ein Hauptergebnis des Clean-Fleet-Pilots sind die wertvollen Rückmeldungen zum neu entwickelten Transaktionsportal. Es hat sich gezeigt, dass das Portal stabil funktioniert, weitgehend selbsterklärend ist sowie, dank der Hinterlegung von Fahrzeugdaten aus der Targa Datenbank des ASTRAs, einfach zu bedienen ist. Die eingegangenen Rückmeldungen beziehen sich weitgehend auf Ausbauwünsche. So z.B. die Möglichkeit, nebst den CO2-Werten der Neuwagen auch jene der gesamten eingesetzten Flotte sowie die nebst den offiziellen Test- auch die realen Verbrauchs- und CO2-Werte erfassen zu können.

Aktuell laufen die Vorbeitungen für die definitive Einführung von Clean Fleet, vorerst in der Deutsch-Schweiz.

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Kohle, Koks und Pech

Ein gelungener Brückenschlag von der Ausstellung „Kohle, Koks und Pech“ im Gewerbemuseum Winterthur zum Programm Clean Fleet. Ein ungewohnter Zugang zur CO2-Thematik für die teilnehmenden Flotten- und Mobilitätsmanager. Am 29. August 2019 trafen sich Flotten- & Mobilitätsmanager, Mitglieder des Schweizer Mobilitätsverbands sffv, im Gewerbemuseum in Winterthur zum Quick-Info Anlass „Kohle, Koks und Pech“. Der Ausstellungstitel, welcher im Vorfeld zu einigen Fragestellungen führte, wurde während der Führung durch Markus Rigert, Gewerbemuseum Winterthur, beantwortet.

Kurt Egli, Initiant und Geschäftsführer von Clean Fleet, machte einen passenden Brückenschlag von der Ausstellung zum Thema CO2 – Ausstoss und die damit verbundenen Ziele der Schweiz. So wird in Europa, auch im Zusammenhang mit der Produktion von Autobatterien, noch stark an fossiler Energiewirtschaft festgehalten.

Mehr Infos.

 

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Clean Fleet plant Umstellung auf WLTP

Ab 1.1.2020 müssen alle Angaben auf WLTP umgestellt werden. Im Hinblick auf diese Umstellung berechnen wir die Clean Fleet Absenkpfade Silber, Gold und Platin neu.

Seit dem 1. September 2018 gelten für die Zulassung von Personenwagen neue Bestimmungen für die Messung von Verbrauch und CO2-Emissionen. Das in die Jahre gekommene und ungenau Messverfahren NEFZ wurde durch ein neues, WLTP-genanntes Verfahren ersetzt. Noch bis Ende dieses Jahr dürfen Autohersteller für die Angabe von Verbrauch und CO2-Emissionen ihrer Neuwagen die alten NEFZ-Werte verwenden.

Ab 1.1.2020 müssen alle Angaben auf WLTP umgestellt werden. Im Hinblick auf diese Umstellung arbeiten wir daran, die Clean Fleet Absenkpfade Silber, Gold und Platin neu zu berechnen. Bis es soweit ist, können nach wie vor Neuwagenflotten mit NEFZ-Werten erfasst werden. Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Geschäftsstelle.

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Das Online-Tool von Clean Fleet ist da!

Jetzt anmelden und loslegen! Mit der Teilnahme am Pilotprogramm profitieren Sie von der Möglichkeit, den CO2-Ausstoss Ihrer Neuwagenflotte des Jahres 2018 kostenlos auszuweisen und geplante Einkäufe umweltbewusst zu planen. Das Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, bereits heute Ihren Flotteneinkauf an einem der Clean-Fleet-Zielpfade Silber, Gold oder Platin auszurichten.

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Mit klugem PW-Einkauf CO2 und Kosten sparen – Pioniere gesucht!

Clean Fleet sucht Firmen, die als Pioniere das Programm testen – jetzt melden!

Mit dem einfachen, kostenlosen Programm können Firmen den Ausstoss der Neuwagen analysieren und optimieren.Flottenbesitzer sitzen am CO2-Hebel! Clean Fleet unterstützt die Firmen, dieses Umweltengagement Kunden und Interessierten öffentlichkeitswirksam aufzuzeigen.

Jedes Jahr erneuern sie ihren Wagenpark und kaufen rund einen Drittel aller neuen Personenwagen, die in der Schweiz in Verkehr gesetzt werden. Mit ihrem Einkauf können Flottenbesitzer einen relevanten Beitrag zur CO2-Reduktion im Bereich Treibstoffe in der Schweiz leisten. Und dabei Geld sparen.

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Bund legt CO₂-Ausstoss für Neuwagen fest: Im Schnitt 95g CO₂/km bis 2023

Die neue Verordnung des Bundes legt fest, dass neu immatrikulierte Personenwagen bis Ende 2023 im Durchschnitt nur noch 95 Gramm CO2 pro Kilometer ausstossen dürfen. Die Absenkung der Neuwagenemissionen von 130g/km per Ende 2015 auf 95 g/km per Ende 2023 bildet für die Absenkpfade des Clean Fleet Programms den Referenzpfad.

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 1. November 2017 das totalrevidierte Energiegesetz, dem die Schweizer Stimmbevölkerung in der Referendumsabstimmung vom 21. Mai 2017 zugestimmt hat, per 1. Januar 2018 in Kraft gesetzt. Gleichzeitig hat er die Ergebnisse der Vernehmlassung zu den zugehörigen Verordnungsrevisionen zur Kenntnis genommen und die Verordnungen verabschiedet. Die drei neuen und sechs revidierten Verordnungen treten gleichzeitig mit dem Gesetz in Kraft. Darunter die CO2-Verordnung.

Medienmitteilung des Bundesrats zum totalrevidierten Energiegesetz.